Design Thinking braucht Freiraum, innen und außen. Freiraum zu kultivieren bedeutet, durch die Umgebung zum Umdenken einzuladen. Raum meint sowohl den
physischen Raum, also den »Workspace«, als auch den
Freiraum im Kopf.
AUSSEN. Ein Design Thinking-Space steht unter dem Motto »maximale Flexibilität«: Das Team muss sich den Raum zu eigen machen können. Um einen Stehtisch im Zentrum gruppieren sich Whiteboards oder Pinnwände und viel Prototyping-Material, gut sichtbar hilft eine Uhr oder ein Timer, Zeitslots einzuhalten. Design Thinking Räume sind immer flexibel, aktivierend und demokratisch.
INNEN. Ein kreatives und wertschätzendes Umfeld schafft Raum im Kopf.
Wie wollen wir gemeinsam arbeiten? Welche Regeln leiten unser Miteinander? Welchen Werten fühlen wir uns verpflichtet? Freiraum im Kopf entsteht, wenn gemeinsam festgelegt wird, in welchem Modus zusammen an einer Herausforderung gearbeitet wird.