RAUM

Design Thinking Workspace & Freiraum

Kreativität und Innovation brauchen Freiraum & Workspace im Design Thinking
Freiraum zu kultivieren bedeutet, Umgebungen zu schaffen, die sowohl auf physischer, als auch auf soziokultureller und organisationeller Ebene zum Umdenken einladen. Mit Raum ist aber nicht nur der physische Raum, also unser »Workspace«, Raum meint auch den Raum im Kopf, Raum für Kreativität und Umdenken.
Raumeinrichtung Design Thinking Illustration
Physischer Raum
Ein klassischer Design Thinking-Space besteht aus einem Stehtisch im Zentrum, Whiteboards oder Pinnwänden und einem reichen Fundus an Prototyping- sowie Meeting-Material. Seine wichtigste Eigenschaft ist die Flexibilität: Das Team muss sich den Raum zu eigen machen können. Dabei stören klassische Konferenztische in Übergröße und zu bequeme Stühle nur. Sie sind sperrig, führen zu einem gemütlichen Zurücklehnen und einer Fokussierung auf die Führungskraft am Ende des Tisches. Design Thinking Räume sind flexibel, aktivierend und demokratisch.
    Freiheit im Kopf Illustration
    Raum im Kopf
    Wie der physische Raum im Idealfall die Agiliät und das »Um die Ecke denken« in den Köpfen der Teilnehmer_innen unterstützt und fördert, beeinflussen soziokulturelle und organisationale Faktoren ebenfalls das kreative Umfeld. Eine gezielte Gestaltung des Miteinanders am Arbeitsplatz, durch gemeinsam festgelegte Regeln und Werte sowie die Einigung auf geeignete Arbeitsabläufe und Strukturen, können den Gestaltungsraum im Kopf spürbar erweitern.
      Design Thinking Raumeinrichtung Material Illustration
      Einrichtung und Material
      Das erste Credo bei der Einrichtung von Design Thinking Räumen lautet: Beweglichkeit. Alle Möbel sind mobil und schnell an eure Bedürfnisse anpassbar. Um einen Stehtisch gibt es beispielsweise immer einen Hocker weniger als Personen im Team – so muss eine Person immer stehen. Das zweite Credo lautet: Schafft Platz für Ideen. Ob Flipcharts, Whiteboards, Stellwände, Fenster- oder Wandflächen – eure Arbeitsflächen sollten, bestenfalls beschreibbar, eventuell magnetisch, aber in jedem Fall zu bekleben sein. So könnt ihr mit Haftnotizen eure Gedanken und Ideen für alle sichtbar machen und gemeinsam weiterentwickeln. Neben klassischen Hilfsmitteln wie Stiften, Markern, Klebepunkten, einem Gong, dem berühmtberüchtigten TimeTimer und einer Fundgrube bunter Materialien zum Prototypen braucht ihr zu guter Letzt noch eins: eine kreative Arbeitsatmosphäre. Stellt Pflanzen auf, arbeitet mit bunten Textilien, hängt die Design Thinking-Leitsätze auf und überlegt euch witzige unverhoffte und bestenfalls nützliche Gadgets. Denn euer Umfeld beeinflusst euer Mindset!
        Design Thinking Möbel Illustration

        IMPRESSIONEN RAUMGESTALTUNG DESIGN THINKING

        Tilda Publishing
        Hier seht ihr unseren Workshop-Space aus der Glogauer Straße 19b in Berlin-Kreuzberg:

        Die 3 Säulen
        des Design Thinking

        Tauche im Folgenden tiefer in alle drei Kategorien ein:
        Ihr wollt euren eigenen Raum einrichten
        oder unseren Workshop-Space in Berlin mieten?
        Wir entwerfen mit euch eure kreative Räume, die zum Querdenken ermutigen, Zusammenarbeit fördern und zur Mitgestaltung einladen.